Vorsorge als Pflicht!
Union plant neue Regeln für Selbstständige
Die Unionsparteien wollen Selbstständige zur Altersvorsorge verpflichten, um Armut im Alter zu vermeiden. Nach den Worten des CDU-Sozialpolitikers Peter Weiß soll für die Betroffenen eine Wahlmöglichkeit geschaffen werden:
Entweder zahlen sie Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein oder sie weisen eine andere armutsfeste Altersvorsorge nach.
Laut Peter Weiß gebe es eine wachsende Zahl von Grundsicherungs-Empfängern, die keinerlei Ansprüche aus der gesetzlichen Rente hätten.
Ein Staat, der bedürftigen Rentnern eine Grundsicherung gewährt, müsse aber von jedem Mitbürger verlangen, dass er entsprechende Vorsorge betreibt.
Peter Weiß rechnet damit, dass diese Pläne erst nach der nächsten Bundestagswahl 2017 umgesetzt werden. Dabei zeichnet sich Unterstützung auch aus anderen Parteien ab.
Eine Pflichtversicherung wird aber auch kritisch gesehen. Vor allem Solo-Selbstständige beklagen oft, dass sie wegen geringer Einnahmen keine Altersvorsorge aufbauen könnten.
Peter Weiß kann sich jedoch Sonderregelungen vorstellen: So könnten Existenzgründer in den ersten Jahren von der Beitragspflicht befreit werden und bei Geringverdienern seien reduzierte Beiträge möglich.
Wenn Sie nicht warten möchten bis die Pflichtversicherung kommt und schon heute Ihren Lebensabend selbst gestalten wollen, sollten Sie sich als nicht versicherungspflichtiger Selbstständiger über die Steuervorteile der Rürup-Rente informieren.
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Deutsche Vermögensberatung
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