Baufinanzierung: Zinssicherheit bis zum Schluss!
Sie haben Ihr Traumhaus oder Traumwohnung gefunden!
Nun müssen Sie nur noch die für Sie passende Finanzierung finden.
Leichter gesagt als getan.
Sämtliche Banken werben mit Top-Konditionen.
Diese sind jedoch immer zeitlich begrenzt auf 5, 10 oder bestenfalls 15 Jahre.
Doch was passiert danach?
Richtig: Der Zins muss nach Ablauf der Zinsbindung neu verhandelt werden!
Doch wer garantiert, dass die Zinsen dann noch dem heutigen niedrigen Niveau entsprechen? Niemand! In 5, 10 oder 15 Jahren wird der dann aktuelle Bauzins herangezogen. Wie hoch dieser sein wird, kann heute niemand sagen.
Natürlich können Sie vorsorgen, in dem Sie in Ihre Finanzierungsplanung gleich für den Anschluss einen Bausparvertrag mit einplanen. Nur dieser muss dann auch zum Ablauf der Zinsbindung entsprechend den Vereinbarungen angespart und zuteilungsreif sein. Dies klappt leider aus verschiedenen Gründen nicht immer.
Wie würde es Ihnen gefallen, beim Kauf oder Bau Ihrer Immobilie heute schon zu wissen, wie der Zinsverlauf bis zum letzten Kredit-Euro sein wird?
Gut – sehr gut – fantastisch!!!
Die Deutsche Bausparkasse Badenia bietet
Zinssicherheit zu fairen Konditionen bis zum Schluss an!
Das bedeutet für Sie:
1. Kein Nachverhandeln und keine Zinsunsicherheit beim Ablauf der Zinsbindung.
2. Sie wissen bis zum Schluss, wie hoch Ihre monatliche Belastung ist.
3. Ab dem 11. Jahr können Sie jederzeit Sondertilgungen in beliebiger Höhe
ohne Mehrkosten leisten und damit die Darlehenslaufzeit verkürzen.
Wenn Sie mehr über diese Finanzierungsmöglichkeit wissen möchten,
vereinbaren Sie einen Termin mit mir
Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de
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Geld – Gewinn oder Fluch?
Oder, warum es Sinn macht Geld zu haben!
Kürzlich fragte mich einer meiner jungen Kunden, warum er ein Geldpolster haben sollte?
Immerhin kennt er viele Menschen, die kein Geld haben und denen es trotzdem gut geht.
Eine sehr interessante Frage, die mir so noch kein Kunde gestellt hat.
Meine Antwort:
„Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv,
wie das Scheißgefühl kein Geld zu haben.“
Was glauben Sie, warum es Sinn macht Geld zu haben? Oder sind Sie auch zufrieden, wenn Ihr Geld Monat für Monat reicht – ohne jedes Auffangnetz, wenn mal etwas schiefläuft?
Geld zu haben ist nichts anderes, wie das Auffangnetz bei den Trapezkünstlern im Zirkus. Diese kämen nie auf die Idee ohne diese Absicherung in die Zirkuskuppel zu klettern und ihre atemberaubenden Kunststücke dem staunenden Publikum zu präsentieren.
Nun sollte man meinen, jeder Mensch hätte für sich auch gerne so ein Auffangnetz, dass ihn vor finanziellen Schaden bewahrt, um z.B. notwendige Anschaffungen oder Reparaturen ohne Einschränkung bezahlen zu können.
Nun, dieses Auffangnetz hätte schon jeder gerne, den ich frage – nur warum haben es so viele nicht?
Ums Geld wird oft ein riesengroßes Geheimnis gemacht. Wie viele Menschen haben heute noch keine Ahnung, was ihr Partner verdient. Die Menschheit will auf jedem Gebiet so aufgeschlossen sein, so fortschrittlich, aber was das Geldthema betrifft, steckt sie noch weit im Mittelalter! Obwohl sich scheinbar alles um das liebe Geld dreht, ist es eines der größten Tabuthemen unserer Zeit.
Wir müssen unser Wissen über Geld mehr vertiefen, vergleichbar mit einer Fremdsprache:
Wenn wir in einer Fremdsprache sprechen wollen, nützt es wenig, wenn wir nur „ja“, „nein“ und „danke“ sagen können. Die Fremdsprache wird erst sinnvoll, wenn wir uns auch darin unterhalten können. Das bedeutet also lernen, üben, verfeinern, bis man sein Ziel erreicht hat.
Beim Geld heißt das Ziel, nicht nur die „Euro“ wandern zu lassen oder für die „Euro“ zu arbeiten, sondern die „Euro“ für sich arbeiten zu lassen. Dazu ist es jedoch notwendig – wie bei einer Fremdsprache auch – sich mit diesen Thema zu beschäftigen.
Drei Fragen sind in diesen Zusammenhang wichtig:
• Doch wie hoch sollte mein Geldpolster sein?
• Was muss ich tun, um dieses Geldpolster aufzubauen?
• Wie mache ich meine Geldausgaben mir gegenüber transparent?
Sie können jetzt bei sich selbst anfangen, dieses Macht-Thema zu enttabuisieren, indem Sie über Ihre eigenen finanziellen Gepflogenheiten genauestens Bescheid wissen. Oder wissen Sie bis auf den Cent genau, was Sie das Leben kostet?
Schreiben Sie einen Monat lang auf, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Am Ende des Monats überprüfen Sie, wo Sie einsparen können, um Ihr persönliches Geldpolster aufzubauen.
Als nächstes brauchen Sie einen Plan, mit welchen Produkten Sie am besten Ihr Ziel erreichen können. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten:
• Sie suchen selbst im Internet nach den passenden Produkten
• oder Sie suchen sich einen erfahrenen Finanzcoach.
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Romana Fischer
Finanzerfolgscoach
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Welche Absicherung brauche ich als Berufsstarter?
Am 1. September ist es wieder soweit: offizieller Ausbildungsstart in Deutschland!
Viele, vor allem junge Menschen starten mit ihrer Berufsausbildung.
Für die Berufsanfänger bedeutet dieser neue Lebensabschnitt mehr Unabhängigkeit aber auch mehr Verantwortung – z.B. in Sachen Versicherungsschutz. Dabei genügt es durchaus, sich auf den wesentlichen Schutz zu beschränken.
Nun fragen sich viele Berufsanfänger zu Recht, was ist der wesentliche Schutz, wieviel kostet es mich und brauche ich „DAS“ wirklich?
1. Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört beim Start in das Berufsleben zu den wichtigsten Absicherungen überhaupt. Durchschnittlich trifft eine Berufsunfähigkeit jeden vierten Arbeitnehmer. Gerade Menschen in den vermeintlich ungefährlichen Berufen mit Bürotätigkeit unterschätzen das Risiko der Berufsunfähigkeit. Beim Einstieg in die Berufsunfähigkeitsversicherung gilt: je früher, desto besser, da sich der Beitrag am Alter und der Gesundheit des Versicherungsnehmers orientiert.
2. Die Unfallversicherung kommt als Alternative für all diejenigen in Betracht, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen abschließen können.
3. Die Haftpflichtversicherung schützt vor Schadensersatzansprüchen Dritter. Auszubildende sind in der Regel über die Eltern abgesichert, soweit diese eine private Haftpflichtversicherung haben.
4. Die Hausratversicherung kann dann sinnvoll sein, wenn die Auszubildenden in eine eigene Wohnung oder eine Zimmer-WG einziehen.
FAZIT:
Grundsätzlich sollte man sich zum Beginn seiner Berufsausbildung über die Berufsunfähigkeitsversicherung informieren und nach Möglichkeit auch abschließen.
Inwieweit eine weitere Versicherung notwendig ist, sollte man im persönlichen Beratungsgespräch abklären. Denn das Geld, welches für unnötige Versicherungen einspart wird, kann man sinnvoller in seinen persönlichen Vermögensaufbau unter Nutzung der staatlichen Förderungen investieren.
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Romana Fischer
Finanzerfolgscoach
Agentur der Deutschen Vermögensberatung
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Lebensträume
Kennen Sie das auch: „Ja, der Andere kann das, aber bei mir geht das nicht, weil ….“ Und sofort geben Sie den gerade erwachten Wunsch nach dem eigenen Haus, der Traumreise, dem tollen Auto, der beruflichen Selbstständigkeit usw. wieder auf.
Nun stellen Sie sich für einen Augenblick vor: Sie wären hemmungslos! Wie sähe dann Ihr Leben aus?
Aufregend? Spannend? Frei von Ängsten und Sorgen?
Wäre es nicht schön, seine Ängste und Blockaden zu überwinden, seine Ziele zu erreichen und entspannter zu leben?
Tatsächlich sind es oft gar nicht Ihre Mitmenschen oder Umstände, die sich Ihnen in den Weg stellen, sondern Sie selbst. Ihre Gedanken und Einstellungen halten Sie zurück. Und sobald sich ein Wunsch in Ihr Leben einschleicht, fallen Ihnen tausend Gründe ein, warum es speziell bei Ihnen gerade nicht geht.
Und so bleibt alles beim Alten und Sie wundern sich, warum andere erfolgreicher und glücklicher sind, obwohl diese Menschen dieselbe Ausgangssituation hatten wie Sie.
Ich weiß, Sie haben tausend Argumente warum das so ist. Und Sie haben Recht! Denn nichts ändert sich, wenn Sie dazu nicht bereit sind.
Haben Sie einen Traum? Kennen Sie Ihre Ziele?
Diese Fragen stelle ich gerne beim ersten Kundengespräch. Und ernte meist erst ein Kopfschütteln. Im Verlauf unseres Gespräches tauen die meisten Menschen auf und erzählen ihren Traum/Ziel. Wer nun die Hoffnung hat, dass ich es ihnen wieder Ausrede, hat Pech. Das Gegenteil ist der Fall! Ich frage nach, was sie bereit sind, für ihren Traum/Ziel zu tun. An diesen Punkt entscheidet sich übrigens, ob die Kunden mit mir Arbeiten wollen oder nicht.
Wenn der Wunsch nach Erfüllung stärker ist, als die möglichen Widerstände, ist der Mensch auch bereit seinen Weg zu gehen. Die Klarheit, zu wissen, was sie wollen, ist ein unglaublich befreiendes Gefühl. Aus der klaren Entscheidung für eine Sache entsteht große Entschlossenheit, die meine Kunden nützt sich mit Begeisterung und Leidenschaft auf ihren Weg zu machen.
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, alle existierenden Positionen auf den Prüfstand zu stellen, oder genauer gesagt einen Finanz-TÜV zu machen. Mit diesem Wissen um ihren finanziellen Ist-Zustand und ihre Wünsche erarbeite ich dann ihr persönliches Finanzkonzept. Dieses wird besprochen und wenn alles passt umgehend umgesetzt.
Kennen Sie den Film: „ Das Streben nach Glück“? Da gibt der Vater seinen Sohn den besten Tipp, den Eltern ihren Kindern geben können:
”LASS DIR VON NIEMANDEM JE EINREDEN, DASS DU ETWAS NICHT KANNST. WENN DU EINEN TRAUM HAST, MUSST DU IHN BESCHÜTZEN. WENN ANDERE ETWAS NICHT KÖNNEN, WOLLEN SIE DIR IMMER EINREDEN, DASS DU ES AUCH NICHT KANNST. WENN DU ETWAS WILLST, DANN MACH ES. BASTA.“
Wer siegen will, braucht Helfer, Freunde und Verbündete. „Würden Sie mir bitte helfen?“ ist ein magischer Satz, den wir alle viel zu selten nutzen. Wenn mich jemanden um Hilfe bittet, bedeutet das nicht, dass dieser Menschen mich für seine Zwecke ausbeuten möchte, sondern dass dieser Mensch gelernt hat, sich auf das konzentrieren, was er/sie gut kann. Und mir gibt dieser Kunde die Möglichkeit meine Fähigkeiten einzusetzen und zu gestalten. Sie sehen, eine „Win-Win-Situation“ für beide Seiten.
Gute Ideen zu haben reicht nicht:
• Lernen
• Überzeugen
• Beginnen
• Und niemals aufgeben
sind die Werkzeuge für die Wunscherfüllung, die Sie mitbringen müssen, egal, ob Sie Ihre Finanzen optimieren möchten, ein Eigenheim erwerben wollen oder die berufliche Selbstständigkeit anstreben.
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Romana Fischer
Finanzerfolgscoach
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Die 3-Tage-Regel
Kennen Sie das auch?
1. Kein Geld im Portmonee.
2. Die Kreditkarte hat ihr Limit erreicht.
3. Der Dispo auf dem Girokonto ist voll ausgenutzt.
4. Ihr Kühlschrank ist leer.
5. Und das geliebte Auto sollte repariert werden.
Ein Blick auf den Gehaltszettel und den Steuerbescheid zeigt Ihnen, dass Sie genug Geld verdienen.
Nur bleibt nichts übrig. Im Gegenteil: Es wird mehr ausgegeben als hereinkommt.
Woran liegt es, dass man sein Geld mit beiden Händen zum Fenster rauswirft und
am Ende nicht einmal weiß, wofür man es ausgegeben hat?
Die Antwort lautet: Spontankäufe!
Da mal einen schnellen Kaffee to Go, dort einen BigMäc, da das reduzierte Shirt, dort die Schuhe im Angebot, hier kann man sparen, indem man die Waschmaschine in zinsfreie Raten kauft usw.
An Beispielen mangelt es nicht und wenn Sie kritisch Ihre Einkäufe betrachten,
stellen Sie fest, dass man auf vieles hätte locker verzichten können.
Diese Spontankäufe sind es, die Ihren Sparplänen stets einen Strich durch die Rechnung machen.
Sie sehen etwas und müssen es sofort haben.
Es gibt eine einfache Lösung, um Spontankäufe zu vermeiden:
Wenn Sie etwas sehen, dass Sie unbedingt haben wollen, warten Sie einfach mit dem Kauf drei Tage. Wenn Sie dann diese Sache immer noch unbedingt haben wollen, dann sollten Sie zurück ins Geschäft gehen und sie kaufen, ohne sich schuldig zu fühlen.
Wenn Sie diesen fantastischen Rat umsetzen, werden Sie merken,
dass Sie am nächsten Tag oft gar nicht mehr wissen,
was Sie tags zuvor unbedingt haben wollten.
Machen Sie die 3-Tage-Regel zu Ihrem Spiel und Sie werden erleben, dass sie nach kurzer Zeit zur Gewohnheit wird.
Stecken Sie nach dem nächsten Gehaltseingang 50,00 € in Ihren Geldbeutel. Lassen Sie die Bankkarte und Kreditkarte zu hause. Machen Sie einen Sport daraus, wie lange Ihnen Ihre 50,00 € reichen!
Wenn Sie die 3-Tage-Regel befolgen, werden Sie merken, dass diese 50,00 € länger bei Ihnen bleiben, wenn Sie ihre Spontankäufe verschieben. Probieren Sie es einen Monat lang aus und Sie werden merken, dass Ihnen Geld übrig bleibt und Sie in einen plötzlichen Notfall tatsächlich Geld zur Verfügung haben.
Nun können Sie einwenden,
dass bei Ihnen die 3-Tage-Regel nicht funktioniert, weil
• Sie sparsam sind
• Keine Spontankäufe machen
• Sie zu wenig verdienen und deshalb ständig „klamm“ sind
• usw.
Und Sie haben Recht, wenn Sie nichts ändern wollen, dann geht es nicht. Wenn Sie jedoch der Meinung sind, diese sportliche Idee einmal auszuprobieren, warum nicht? Was haben Sie zu verlieren? Ganz ehrlich? NICHTS!
Bestenfalls haben Sie am Monatsende Geld übrig, dass Sie sinnvoll für sich arbeiten lassen können, um sich davon in ein paar Monaten einen tollen Urlaub, dass Wunschauto usw. endlich leisten zu können.
Und wenn Sie mit dieser Methode erfolgreich sind, ermutigen Sie alle Ihre Freunde,
die ein schlechtes Händchen für ihre Finanzen haben, die Drei-Tage-Regel einen Monat lang auszuprobieren.
Glauben Sie mir, in der Gruppe macht es noch mehr Spaß!
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