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05.09.2016 12:42 (1656 x gelesen)

Buchtipp: die Mäusestrategie von Spencer Johnson

Die Mäuse-Strategie erzählt von der Veränderung, die sich in einem Labyrinth ereignet, in dem vier kleine Wesen nach Käse suchen.

Dabei steht der Käse als Metapher für alles, was wir uns im Leben wünschen – sei es Arbeit, eine Beziehung, Geld, ein großes Haus, Freiheit, Gesundheit, Anerkennung, innerer Friede oder auch nur irgendeine Bestätigung wie Jogging oder Schwimmen.

Jeder von uns hat seine eigene Vorstellung davon, was „Käse“ ist und wir jagen diesem „Käse“ nach, weil wir glauben, dass er uns glücklich machen wird.

Haben wir ihn erst einmal in Besitz genommen, gewöhnen wir uns oft an ihn. Und wenn wir ihn verlieren oder jemand ihn uns wegnimmt, dann kann das eine traumatische Erfahrung sein.

Das „Labyrinth“ in der Geschichte seht für den Ort, an dem man das sucht, was man haben möchte:

•    Das kann das Unternehmen sein, in dem man arbeitet
•    Die Gemeinde, in der man lebt
•    Die Beziehungen, die man in seinem Leben hat

Mir hat diese kleine Geschichte geholfen, mein berufliches und privates Umfeld neu zu entdecken und zu gestalten.

Wie oft ich dieses kleine Buch bis heute verschenkt habe, kann ich nicht mehr sagen, aber die Reaktionen darauf waren: berufliche Veränderungen, neuer Lebensmut, gerettete Ehen bzw. Beziehungen.

Wenn Sie nach dem Lesen ebenfalls sich beruflich verändern möchten und Sie mehr über meinen Beruf als Vermögensberater erfahren möchten,
dann vereinbaren Sie einen Termin mit

Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung

Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de



31.08.2016 09:02 (1677 x gelesen)

GOLD – die glänzende Anlage!

Das Edelmetall Gold ist seit jeher ein Symbol für Reichtum und Macht. Mit Gold schmückten sich bereits die antiken Herrscher und 1248 wurde in Venedig die ersten Golddukaten geprägt. Über einen Zeitraum von 500 Jahren war Gold auf der ganzen Welt das populärste Zahlungsmittel.

Als das Papiergeld aufkam, wurde es zunächst auch mit Gold hinterlegt. Bis Mitte des letzten Jahrhunderts galt in vielen Ländern der Goldstandard – das heißt: dass ein der Geldmenge entsprechender Vorrat an Gold von den jeweiligen Staaten oder Zentralbanken vorgehalten werden musste.

Heute hat das Papiergeld nur noch den Wert, der ihm vom Markt beigemessen wird. Die Geldmenge kann seit 1971 von den Zentralbanken oder anderen entsprechenden Institutionen erhöht oder verringert werden, ohne dass der jeweilige Wert in Gold vorhanden sein muss.

Als 2008 die globale Finanzkrise um sich griff und die Eurokrise mit ihrer Ära niedriger Zinsen auf Anleihen und Sparprodukte sich zuzuspitzen begann, startete für den Goldpreis ein bisher nie gesehener Aufschwung. Da das Vertrauen in Banken und Geldanlagen nachhaltig beschädigt worden war, besannen sich die Anleger auf traditionelle und vor allem auf „unmanipulierbare“ Werte. Denn Gold bietet Sicherheit und nach genau dieser suchen die Anleger in Krisenzeiten.

Gold als klassischer Sachwert lässt sich im Gegensatz zu Geld nicht beliebig vermehren. Das macht es so wertvoll. Einige überzeugte Goldanleger sehen es sogar als die einzig wahre Währung, die auch dann funktioniert, wenn das weltweite Finanzsystem zusammenbrechen sollte.

Wer nun aber glaubt, Gold sei die ideale Geldanlage, irrt sich.

•    Gold erwirtschaftet keine Rendite
•    Gewinnen können Anleger nur dann, wenn der Preis höher steigt, als der gezahlte Kaufpreis

Eine kleine Beimischung von Gold kann trotzdem sinnvoll sein.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, wie Sie Ihr Geld möglichst sicher und gewinnbringend anlegen können,
wenden Sie sich an

Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung

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23.08.2016 10:36 (1830 x gelesen)

Wohin mit meinen Geld?

Magisches Dreieck: Sicherheit – Rendite – Liquidität

Die häufigste Antwort es Anlegers auf die Frage, welches Merkmal für ihn bei einer Anlage das wichtigste ist, lautet Sicherheit. Hinterfragt man dann seine Definition von Sicherheit kann man schnell erkennen, dass viele Anleger sich gerne in Sicherheit wiegen, weil sie zwar einige Risiken am Kapitalmarkt erkannt und trotzdem einige bei ihrer Einschätzung völlig ignoriert haben. Dazu kommt noch, dass viele Anleger Anfang dieses  Jahrtausends schlechte Erfahrungen mit Aktien gemacht haben und deshalb zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Aktien viel zu riskant sind. Vollkommen selbstverständlich verallgemeinern wir nun diese Erfahrung, ohne die daraus gefertigte Meinung nochmal zu überprüfen.

Aktie ist doch gleich Aktie, oder?

Gleichzeitig bleibt der Glaube an den Geldwert. Null-Zinsen und Kaufkraftverlust durch die Inflation werden dabei gerne ignoriert.

Trotz der Diskussion rund um Griechenland und in dieser Folge das Nachdenken über die Bonität von Ländern wie Portugal, Italien, Spanien nehmen viele Anleger nicht zur Kenntnis, dass wir in den letzten Jahren wesentlich häufiger über Staatspleiten gesprochen haben als über den Konkurs von Unternehmen.

Sieht der Anleger ein, dass jede Anlageklasse Risiken hat, kann er nur zu dem Schluss kommen:

Es gibt keine Anlage ohne Risiko!

Er kann sich nur so aufstellen, dass wenn ein Risiko in einer Anlageklasse auftritt, es ihm insgesamt nicht so weh tut. Dies funktioniert nur durch eine Vermögensaufteilung über alle Anlageklassen unter Berücksichtigung ausreichender liquider Rücklagen!

Streuung bringt Sicherheit!

Eine eingeschränkte Liquidität der Sachwertanlagen muss den Anleger dann nicht stören, wenn er auf diese Anlage nicht notgedrungen zurückgreifen muss. In diesen Fall kann der Anleger entspannter dem Treiben am Markt folgen.

Fazit:

  • Ein Depot sollte immer mehr als nur eine Anlageklasse (Aktie, Rente, Immobilie) beinhalten.
  • Ausreichende liquide Rücklagen immer bei der Vermögensaufteilung mit einplanen.

Für weitere Informationen rund um das Thema Geldanlage

wenden Sie sich an

Romana Fischer

Deutsche Vermögensberatung

Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck

Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059

Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de



01.08.2016 10:10 (2203 x gelesen)

Mit ADVOCARD rundum sicher im Netz
– jetzt auch im Deep und Dark Web –

Das Internet ist in jeder Facette unseres Alltags präsent. Es hat heute einen sehr hohen Stellenwert und gehört zum täglichen Leben der meisten Menschen dazu. Wir kommunizieren online, teilen persönliche Momente und pflegen Freundschaften über soziale Netzwerke.

Wir sind es gewöhnt viele Merkmale unserer realen Identität wie Name, Alter, Geschlecht und persönliche Zahlungsinformationen preiszugeben. Zudem geschieht dieser Vorgang mitunter auch unbewusst, etwa wenn wir online mit Kreditkarte shoppen, ohne uns über den Verbleib unserer Daten im Klaren zu sein.

Bei allen Vorteilen, die das Netz uns bietet, leben wir mit der ständigen Gefahr, die vom „Cyberspace“ und sensiblen Anwendungen wie Online-Banking oder –Shopping ausgeht.

In Deutschland wurden seit 2010 rund 60.000 Delikte im Bereich „Cybercrime“ pro Jahr festgestellt. Kein Wunder also, dass 39 % der privaten Internetnutzer ernstzunehmende Bedenken im punkto Sicherheit haben und kriminellen Missbrauch ihrer Daten befürchten.

Mit dieser Unsicherheit wächst auch der Bedarf nach adäquaten Schutzmaßnahmen, die Internetnutzer gegen Datenmissbrauch und Cyberkriminalität absichern wollen.

Mit ADVOCARD und IDPROTECT für alle Fälle gewappnet!

Seit dem 01.07.2016 ist der Schutz daher noch besser:

ADVOCARD erweiterte den Identitätsschutz im Rahmen von IDPROTECT im ADVOCARD-360-Privat und im Internet-Rechtsschutz.
Bislang bezog sich das Online-Monitoring von IDPROTECT – als das „rund um die Uhr Überwachen“ des Internets nach ausgewählten Suchdaten – auf den sichtbaren Teil des Internets. Nun wurden die Leistungen auch auf das sogenannte versteckte Netz (Deep und Dark Web) ausgeweitet.

Bei der Einrichtung seines IDPROTECT Kundenkontos entscheidet der Nutzer nach welchen seiner Suchdaten das Internet überwacht werden soll. Erscheinen diese Suchdaten auf einer Seite, die als kritisch eingestuft wird, wird der Nutzer innerhalb von Minuten auf Wunsch per e-mail darüber informiert. Erhärtet sich der Verdacht auf Identitätsdiebstahl im Internet, ist das IDPROTECT Serviceteam zur Stelle und berät am Telefon, welche Schritte unternommen werden können, um dem Datendiebstahl Herr zu werden: an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr.

Sobald Kunden mehr als diese Hilfe benötigen, zum Beispiel in Form einer Rechtsberatung, hilft das Team der ADVOCARD Rechtsschutzversicherung.


„Wer feststellt, dass der eigene Name online missbräuchlich für kriminelle Handlungen eingesetzt wurde, hat einen kompetenten Partner an seiner Seite“, erklärt Anja-Mareen Decker, Leiterin der Rechtsabteilung bei ADVOCARD. Oft erkennen Internetnutzer den Verlust ihrer Datenhoheit erst dann, wenn ihre Kontodaten oder die Identität tatsächlich mussbraucht wurden. Um dies zu verhindern, hilft der Online-Monitor bei der Überwachung der eigenen Daten im Internet. Ein wichtiger Schritt, um erheblichen Schäden vorzubeugen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihre Vermögensberaterin

Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck

Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059

Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de
romana.fischer@powerline-deutschland.de



15.07.2016 11:39 (1786 x gelesen)

Vorsorge als Pflicht!

Union plant neue Regeln für Selbstständige

Die Unionsparteien wollen Selbstständige zur Altersvorsorge verpflichten, um Armut im Alter zu vermeiden. Nach den Worten des CDU-Sozialpolitikers Peter Weiß soll für die Betroffenen eine Wahlmöglichkeit geschaffen werden:

Entweder zahlen sie Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung ein oder sie weisen eine andere armutsfeste Altersvorsorge nach.

Laut Peter Weiß gebe es eine wachsende Zahl von Grundsicherungs-Empfängern, die keinerlei Ansprüche aus der gesetzlichen Rente hätten.

Ein Staat, der bedürftigen Rentnern eine Grundsicherung gewährt, müsse aber von jedem Mitbürger verlangen, dass er entsprechende Vorsorge betreibt.

Peter Weiß rechnet damit, dass diese Pläne erst nach der nächsten Bundestagswahl 2017 umgesetzt werden. Dabei zeichnet sich Unterstützung auch aus anderen Parteien ab.

Eine Pflichtversicherung wird aber auch kritisch gesehen. Vor allem Solo-Selbstständige beklagen oft, dass sie wegen geringer Einnahmen keine Altersvorsorge aufbauen könnten.

Peter Weiß kann sich jedoch Sonderregelungen vorstellen: So könnten Existenzgründer in den ersten Jahren von der Beitragspflicht befreit werden und bei Geringverdienern seien reduzierte Beiträge möglich.

Wenn Sie nicht warten möchten bis die Pflichtversicherung kommt und schon heute Ihren Lebensabend selbst gestalten wollen, sollten Sie sich als nicht versicherungspflichtiger Selbstständiger  über die Steuervorteile der Rürup-Rente informieren.


Meine Empfehlung:

AachenMünchener BasisRente Vermögensaufbau

Ihre Vorteile:

•    Sie bestimmen mit dem Schieberegler kostenlos die Aufteilung Ihres Anlagebetrages, zwischen sicherheits- und renditeorientiertem Guthaben
•    Sie haben die Möglichkeit Guthaben mit dem Fonds-Einstiegsmanagement oder Fonds-Ausstiegsmanagement schrittweise umzuschichten
•    Sie entscheiden ab dem vollendeten 62. Lebensjahr flexibel über den Rentenbeginn (Abrufphase) – auch Teilrenten sind möglich
•    Lebenslange Hinterbliebenenrente für Ihren Ehegatten bzw. eingetragenen Lebenspartner oder für Ihre waisenrentenberechtigten Kinder bis zum Ablauf der Waisenrentenberechtigung während der Ansparphase und der vereinbarten Dauer der Hinterbliebenenabsicherung in der Rentenphase
•    Geförderter Höchstbetrag 2016: 82 % von 22.767,00 € (ledig)
                                                           82 % von 45.534,00 € (verheiratet)

Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihre Vermögensberaterin

Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck

Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059 oder Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de



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