2013_top
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Offene Seminare
  • Coaching für Unternehmer
16.12.2015 16:21 (1976 x gelesen)

Häusle, Häusle, Häusle bauen und nicht …

Wer baut oder eine Immobilie erwirbt, sorgt für die Zukunft vor und schafft schon heute eine sichere Kapitalanlage. Beim Schritt in die eigenen vier Wände sind der richtige Zeitpunkt und der richtige Partner entscheidend: Aktuell ist das Zinsniveau besonders attraktiv.

Standort, Objekt, Finanzierbarkeit und Anlageziel sind die Erfolgsfaktoren bei der Wahl einer Immobilie – ob selbst genutzt oder als Kapitalanlage.

Dabei sollen sie folgende Entscheidungskriterien berücksichtigen:

Haus oder Wohnung
Stadt oder Land
Neues oder bestehendes Objekt
Eigennutzung oder Vermietung
Rendite / Wertsteigerung

    Wer baut oder erwirbt, trifft eine langfristige Kapitalentscheidung. Deshalb ist es Empfehlenswert mindestens 20 % Eigenmittel einzubringen, um so von attraktiven Konditionen und mehr finanziellen Spielraum zu profitieren.

Eigenmittel können sich wie folgt zusammensetzen:

Sparguthaben
Bausparverträge
Eigene Arbeitsleistung

Fremdmittel sind:

Bankdarlehen
Staatlich geförderte Darlehen
Darlehen von Verwandten
Bauspardarlehen

Der Bau oder Erwerb einer Immobilie ist eines der bedeutendsten Ereignisse im Leben – emotional wie finanziell.
Damit Ihr Vorhaben auf einem soliden Fundament steht, entwickele ich für sie flexible Finanzierungslösungen.

Dabei sind folgende Kriterien zu beachten:

1. Monatliche Belastung/Zins
2. Folgefinanzierung nach Ablauf der Zinsbindung
3. Absicherung der Familie
4. Geldreserven für unerwartetes

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine e-mail und sichern Sie sich 30 kostenfreie Minuten erfolgreicher Finanzierungsplanung

Ihr Finanzerfolgscoach
Romana Fischer
Tel. (09621) 71676
e-mail: romana.fischer@powerline-deutschland.de



16.12.2015 16:14 (2188 x gelesen)

Nachlass planen – geht das?

Als Pablo Picasso 1973 starb, hinterließ er ein geschätztes Vermögen von umgerechnet 300 Millionen Euro und auch einen gepfefferten Familienzwist. Vier Jahre lang stritten seine zweite Frau, sein Sohn aus erster Ehe sowie zahlreiche uneheliche Kinder um den Nachlass.

Gefreut haben sich wohl darüber nur die Anwälte und der französische Staat.
Nicht jeder hat ein so großes Vermögen zu vererben. Doch das Prinzip ist immer gleich. Wer sich nicht rechtzeitig um seinen Nachlass kümmert, vergibt die Chance, selbst zu entscheiden, wer von dem geschaffenen Lebenswerk profitieren soll.

Das Erbrecht gehört zu den umfangreichsten Kapiteln im deutschen Rechtswesen. Sich zu Lebzeiten mit dem eigenen Tod zu beschäftigen, kostet jedoch Überwindung. Am Anfang einer jeden Nachlassplanung steht die Bestandaufnahme.
Wie Sie Ihren Nachlass planen, hängt vor allem davon ab, welche Ziele Sie verfolgen.

Sie sollten sich deshalb folgende Fragen stellen:

Möchten Sie  ihren Lebens-/Ehepartner absichern?   

Sollen einzelne Vermögenswerte (z.B. Kunstsammlungen, Schmuck) gezielt auf eine Person übertragen werden?
Wollen Sie eine Stiftung gründen?
Wollen Sie Ihr Vermögen spenden?
Oder ist es Ihnen wichtig, die steuerliche Gesamtbelastung zu reduzieren?

Fragen über Fragen!

Doch wie sieht die gesetzliche Erbfolge überhaupt aus?
Grundsätzlich werden die nächsten Verwandten der 1. Ordnung bedacht, daß sind

Eltern
Kinder
Enkel

Sollten keine Verwandten der 1. Ordnung mehr leben, kommen die Verwandten der 2.Ordnung zum Zuge, welche sind

Geschwister
Nichten/Neffen

Grundsätzlich gilt:
Erben einer vorhergehenden Ordnung schließen Erben aller folgenden Ordnungen aus.

Sonderstellung:
Ehepartner und eingetragene Lebenspartner genießen ein unabhängiges Erbrecht.

Sie haben keine Kinder und gehen davon aus, dass Ihr Ehepartner nach ihrem Tod automatisch alleiniger Erbe ist? Ein Irrtum! Denn selbst wenn Sie keine Kinder oder Enkel haben und auf ein Testament verzichten, erben Verwandte 1. und 2. Ordnung mit!

Sie sind nicht verheiratet? Ohne Trauschein kein Erbe – solange sie nichts anderes per Testament oder Erbvertrag bestimmt haben.

Familie, Immobilienkauf, Karriere

Zukunft lässt sich planen und gestalten. Vor Schicksalsschlägen allerdings ist niemand gefeilt. Neben der emotionalen Belastung drohen den Hinterbliebenen dann finanzielle Einschnitte. Wer das verhindern möchte, sorgt rechtzeitig vor.

Und der Staat erbt mit. Wie hoch die Erbschaftssteuer ausfällt, richtet sich nach dem Verwandtschaftsgrad und dem Wert der Erbschaft.


Sie haben weitere Fragen zum Thema Nachlassplanung?
Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine e-mail und sichern Sie sich 30 kostenfreie Minuten erfolgreicher Lebensplanung

Ihr Finanzerfolgscoach
Romana Fischer
Tel. (09621) 71676
e-mail: romana.fischer@powerline-deutschland.de



10.12.2015 15:10 (2279 x gelesen)

Mein Girokonto

Die bewusste Entscheidung für ein bestimmtes Girokonto fällt nicht immer leicht. Generell ist es nicht einfach, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Girokonten - insbesondere die Kosten - zu überblicken.

Letztere setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

- Kontoführungsgebühren (pauschal mit unterschiedlichen Leistungen oder einzeln)
- Guthabenzinsen
- Sollzinsen
- Evtl. Kosten für EC-Karte
- Evtl. Kosten für Geldkartenfunktion
- Evtl. Kosten für Kreditkarte

Schwierig wird die Auswahl nicht nur wegen der verschiedenen Posten,
die bei der Kostenkalkulation ins Gewicht fallen.
Tatsächlich ist es auch problematisch, das optimale Konto zu finden,
weil die individuellen Verhältnisse des Konto-inhabers eine große Rolle spielen.

Das Angebot X kann faktisch für Sie interessant sein, während Ihr Nachbar besser ein anderes Angebot wählen sollte.

Folgende Punkte sind entscheidend für die optimale Auswahl:

- Durchschnittliches Guthaben oder ggf. häufige Nutzung des Überziehungskredits
- Höhe des regelmäßigen Gehalts
- Summe der Zahlungseingänge
- Anzahl der Buchungen
- ausschließliche) Online-Kontoführung
- Wunsch nach Servicestelle in der Nähe
- Zugang zu Geldautomaten in der Nähe
- Zusätzliche Serviceleistungen notwendig oder gewünscht

Sie sind der Meinung:

„Exklusivität erwarte ich auch von meinem Konto.“

Und folgende Kriterien sind Ihnen bei der Wahl Ihres Girokonto`s wichtig:

1) Attraktive Konditionen
2) Bequem Bankgeschäfte online zu erledigen
3) Kostenlose Bargeldverfügungen weltweit


Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine e-mail und
sichern Sie sich 30 kostenfreie Minuten erfolgreicher Vermögensplanung

Ihr Finanzerfolgscoach
Romana Fischer
Tel. (09621) 71676
e-mail: romana.fischer@powerline-deutschland.de



10.12.2015 14:45 (2281 x gelesen)

Und plötzlich Berufsunfähig!

Wer seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, steht schnell vor dem finanziellen Ruin.
Deshalb sollte die eigene Arbeitskraft gut versichert sein.

Der Verlust der Arbeitskraft ist keine Seltenheit:
Viele Erwerbstätige können im Laufe des Berufslebens ihrer Arbeit für längere Zeit nicht mehr nachgehen.

Ursachen für die Berufsunfähigkeit sind:

- Psychische Krankheiten 42,1 %
- Krankheiten Skelett/Muskel/Bindegewebe 13,7 %
- Krebserkrankung 12,6 %
- Herz-/Kreislauf-Erkrankung 9,6 %
- Krankheiten des Nervensystems 5,8 %
- Sonstige verschiedene Krankheiten 16,2 %

„Jeder, der aus eigenem Einkommen und nicht aus Vermögen lebt, sollte sich gegen den Ausfall seiner Arbeitskraft versichern“, sagt Brigitte Mayer von der Verbraucherzentrale Hessen.

Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt zwar eine Erwerbsminderungsrente,
doch diese fällt erheblich geringer aus als der bisherige Lohn.

Wie sieht es bei der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente aus?

Nahezu jeder zweite Antrag wird abgelehnt.
In den ersten 5 Jahren der Berufstätigkeit gibt es in der Regel gar keinen gesetzlichen Schutz.
Eine volle Erwerbsminderungsrente (im Durchschnitt 645,00 € monatlich) erhalten Sie erst, wenn Sie keine 3 Stunden in irgendeinem Job am Tag arbeiten können.
Wenn Sie mehr als 3 Stunden arbeiten können, müssen jeden Job annehmen – auch wenn Sie dort deutlich weniger verdienen.

„Wer seinen gewohnten Lebensstandard behalten will, muss privat vorsorgen“, sagt Una Großmann vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Und oft kommen noch weitere finanzielle Belastungen durch die medizinische Versorgung und Betreuung dazu.

Die beste Wahl ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Sie springt ein, wenn der Beruf länger als ein halbes Jahr nicht mehr ausgeübt werden kann.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist doch teuer – denken viele!

„Entscheidend für die Höhe der Prämie ist das Risiko des Antragsstellers berufsunfähig zu werden“, sagt Una Großmann (GDV). Das hängt stark vom ausgeübten Beruf und dem Einstiegsalter ab. Je früher Sie mit der BerufsunfähigkeitsPolice starten desto günstiger ist der Beitrag. Und Auszubildende, Studenten und Berufseinsteiger starten sogar fast für die Hälfte des regulären Beitrags.

Wichtig: Wer keine BU-Vertrag bekommt sollte sich nach einer Alternative umsehen. Hier ist die beste Wahl eine Versicherung gegen Erwerbsunfähigkeit.
Die ist zwar nicht viel billiger als eine Berufsunfähigkeitspolice, sie setzt aber oft keine Gesundheitsprüfung voraus. Dafür gibt es strengere Anforderungen an den Versicherungsfall, so zahlt die Erwerbsunfähigkeitsversicherung nur, wenn nicht mehr gearbeitet werden kann.

Woran erkennen Sie eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Qualität von Berufsunfähigkeitsversicherungen wird regelmäßig von unabhängigen Experten getestet, wie z.B. Stiftung Warentest. Diesem Qualitätsurteil können Sie vertrauen. Die Berufsunfähigkeitsversicherungen der AachenMünchener bieten beste Qualität, die in den letzten Jahren vielfach ausgezeichnet wurde.

Zusammenfassend kann man feststellen:

Berufsunfähig kann jeder werden.
Vom Staat erhalten Sie nur die Erwerbsminderungsrente, wenn Sie keine 3 Stunden in irgendeinem Job am Tag arbeiten können.
Wer von seinen Arbeitseinkommen leben muss, sollte eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben.


Sie wollen mehr über die für Sie richtige Absicherung erfahren?

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine e-mail und
sichern Sie sich 30 kostenfreie Minuten erfolgreicher Berufsunfähigkeits-Vorsorgeplanung.

Ihr Finanzerfolgscoach
Romana Fischer
Tel. (09621) 71676
e-mail: romana.fischer@powerline-deutschland.de



16.11.2015 15:52 (1971 x gelesen)

Private Vorsorge:
Altersarmut vorbeugen!

Die Menschen werden immer älter. Wer seinen Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen möchte, darf sich nicht nur auf die gesetzliche Rente verlassen.

„Die Rente ist sicher!“ – hieß es einst.
Kaum ein Satz zum Thema Altersvorsorge hat sich so in die Köpfe der Deutschen gebrannt wie diese Aussage des damaligen Arbeitsministers Norbert Blüm.
Nur, was bringt mir eine sichere Rente, wenn der Betrag nicht zum Leben reicht?

Rente auf Grundsicherungsniveau bedeutet

-    Dass immer mehr Menschen zu wenig Rente beziehen,
     um mit ihr den Lebensunterhalt sorgenfrei bestreiten zu
     können.
-    Immer mehr alte Menschen mit Renteneintritt in die Armut
     abrutschen.

Die Schlussfolgerung: Private Vorsorge wird wichtiger denn je.
Denn, wir Deutschen werden immer älter.
Doch viele unterschätzen ihre Lebenserwartung und damit die Zeit, in der sie von ihrer Rente leben müssen.

Doch für welche Vorsorge soll man sich entscheiden?

-    Betriebliche Altersvorsorge (bAV)
-    Rürup-Rente
-    Riester-Rente


Jede private Altersvorsorge sollte individuell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Nur so können Sie sicherstellen, im Rentenalter Ihren Lebensunterhalt sorgenfrei bestreiten zu können.
Sie wollen mehr über die für Sie richtige Altersvorsorge erfahren?

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine e-mail und sichern Sie sich 30 kostenfreie Minuten erfolgreicher Altersvorsorgeplanung.
Ihr Finanzerfolgscoach
Romana Fischer
Tel. (09621) 71676
e-mail: romana.fischer@powerline-deutschland.de



« 1 2 3 4 (5) 6 7 »
Benutzername:
User-Login
Ihr E-Mail
*