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Romana : Geldpolster
17.04.2017 18:28 (1523 x gelesen)

Geld – Gewinn oder Fluch?

Oder, warum es Sinn macht Geld zu haben!

Kürzlich fragte mich einer meiner jungen Kunden, warum er ein Geldpolster haben sollte?
Immerhin kennt er viele Menschen, die kein Geld haben und denen es trotzdem gut geht.

Eine sehr interessante Frage, die mir so noch kein Kunde gestellt hat.

Meine Antwort:
„Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv,
wie das Scheißgefühl kein Geld zu haben.“

Was glauben Sie, warum es Sinn macht Geld zu haben? Oder sind Sie auch zufrieden, wenn Ihr Geld Monat für Monat reicht – ohne jedes Auffangnetz, wenn mal etwas schiefläuft?

Geld zu haben ist nichts anderes, wie das Auffangnetz bei den Trapezkünstlern im Zirkus. Diese kämen nie auf die Idee ohne diese Absicherung in die Zirkuskuppel zu klettern und ihre atemberaubenden Kunststücke dem staunenden Publikum zu präsentieren.

Nun sollte man meinen, jeder Mensch hätte für sich auch gerne so ein Auffangnetz, dass ihn vor finanziellen Schaden bewahrt, um z.B. notwendige Anschaffungen oder Reparaturen ohne Einschränkung bezahlen zu können.

Nun, dieses Auffangnetz hätte schon jeder gerne, den ich frage  – nur warum haben es so viele nicht?

Ums Geld wird oft ein riesengroßes Geheimnis gemacht. Wie viele Menschen haben heute noch keine Ahnung, was ihr Partner verdient. Die Menschheit will auf jedem Gebiet so aufgeschlossen sein, so fortschrittlich, aber was das Geldthema betrifft, steckt sie noch weit im Mittelalter! Obwohl sich scheinbar alles um das liebe Geld dreht, ist es eines der größten Tabuthemen unserer Zeit.

Wir müssen unser Wissen über Geld  mehr vertiefen, vergleichbar mit einer Fremdsprache:

Wenn wir in einer Fremdsprache sprechen wollen, nützt es wenig, wenn wir nur „ja“, „nein“ und „danke“ sagen können. Die Fremdsprache wird erst sinnvoll, wenn wir uns auch darin unterhalten können. Das bedeutet also lernen, üben, verfeinern, bis man sein Ziel erreicht hat.

Beim Geld heißt das Ziel, nicht nur die „Euro“ wandern zu lassen oder für die „Euro“ zu arbeiten, sondern die „Euro“ für sich arbeiten zu lassen. Dazu ist es jedoch notwendig – wie bei einer Fremdsprache auch –  sich mit diesen Thema zu beschäftigen.


Drei Fragen sind in diesen Zusammenhang wichtig:

•    Doch wie hoch sollte mein Geldpolster sein?
•    Was muss ich tun, um dieses Geldpolster aufzubauen?
•    Wie mache ich meine Geldausgaben mir gegenüber transparent?

Sie können jetzt bei sich selbst anfangen, dieses Macht-Thema zu enttabuisieren, indem Sie über Ihre eigenen finanziellen Gepflogenheiten genauestens Bescheid wissen. Oder wissen Sie bis auf den Cent genau, was Sie das Leben kostet?  

Schreiben Sie einen Monat lang auf, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Am Ende des Monats überprüfen Sie, wo Sie einsparen können, um Ihr persönliches Geldpolster aufzubauen.   

Als nächstes brauchen Sie einen Plan, mit welchen Produkten Sie am besten Ihr Ziel erreichen können. Hier haben Sie zwei Möglichkeiten:

•    Sie suchen selbst im Internet nach den passenden Produkten
•    oder Sie suchen sich einen erfahrenen Finanzcoach.        

Wenn Sie mehr zum Thema Vermögensaufbau/Finanz- und Lebensplanung erfahren
möchten -  einfach einen kostenfreien Termin mit mir vereinbaren


Romana Fischer
Finanzerfolgscoach

Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana.fischer@powerline-deutschland.de


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