„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben!“
Albert Einstein
„Jeder seiner Rente Schmied“ unter diesem Schlagwort diskutierten u.a. die Experten Josef Kresse-del Bondio von der Deutschen Rentenversicherung sowie Dr. Claudia Schlembach und Professor Dr. Thomas Dommermuth von der Hanns-Seidel-Stiftung über das Thema Altersarmut im ACC Amberg. Ausgangspunkt war die Tatsache, dass jeder sechste Rentner von Altersarmut betroffen ist. Tendenz steigend. Laut Stiftung sind vor allem Alleinstehende, Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund betroffen. Zunehmend werde aber auch deutlich, dass selbst Besserverdienende kämpfen müssen, im Alter würdevoll leben zu können.
Einig waren sich die Teilnehmer, dass die gesetzliche Rentenversicherung flankiert werden muss und deshalb eine private und/oder betriebliche Vorsorge unerlässlich und sinnvoll ist.
Aber kann sich jeder eine zusätzliche Altersversorgung finanziell leisten?
Fragen über Fragen.
Das Ergebnis: „Eine Rentenglücksformel gibt es nicht.“
Nur, was kann ich als Privatperson tun, um meine Versorgungslücke zu schließen.
Der Markt bietet
• Riester-Renten,
• Rürup-Renten,
• Gehaltsumwandlungen (BAV) über den Arbeitgeber
als staatlich geförderte zusätzliche Altersversorgungen an. Nur welches Angebot ist für mich das Richtige? Wieder Fragen über Fragen.
Nun steht der Einzelne vor einem Berg von Möglichkeiten und die Entscheidung, was er für sich wählen soll, ist nicht gerade einfach.
Auch ich werde von meinen Kunden gefragt, welche zusätzliche Altersversorgung für sie sinnvoll ist.
Meine Empfehlung:
Lebens- und Zukunftsplanung ist wichtig und steht deshalb immer am Anfang der Zusammenarbeit mit neuen Interessenten. Aufgrund dieser erarbeiten wir gemeinsam den individuellen Vermögensplan. Einfach? Ja und nein. Denn dieser Plan beinhaltet nicht nur die Altersversorgung, sondern auch den kurz- und mittelfristigen Geldbedarf unter Berücksichtigung von notwendigen Anschaffungen und Wünschen, wie z.B. die eigenen vier Wände.
Auch überprüfen meine Kunden zusammen mit mir jährlich, ob der entworfene Lebens-und Zukunftsplan noch passt oder ergänzt bzw. aufgrund der persönlichen Lebenssituation angepasst werden muss.
Sollte jeder Mensch seine Lebens-, Zukunfts- und Vermögensplanung für sich aufstellen und haben? Ja! Nur so stellt man sicher, dass man immer ein finanzielles Polster hat und nicht im Notfall auf die langfristigen Rücklagen zugreifen muss.
Und wie sagte Albert Einstein so treffend:
„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben!“
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie in Ihren Leben Ihre Finanzplanung umsetzen können,
dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir
Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de
Meine Kreditwürdigkeit = Bonität
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit! Und Einkaufen ist scheinbar günstig wie nie! Versandhäuser und der Internethandel wirbt in dieser „Staden Zeit“ mit dem Finanzierungskauf zu 0 % Zinsen und der Verbraucher greift gerne zu. Eigentlich ganz logisch – auf dem Sparbuch bekomme ich fast nichts – warum dann nicht einen Kredit nutzen für den ich keine oder sehr wenig Zinsen zahle?
Doch Vorsicht: Jede Kreditanfrage verschlechtert Ihre Bonität, falls im Anschluss der Kreditvertrag nicht zustande kommt! So kann zum Beispiel eine einfache Recherche im Internet nach dem besten Zinssatz schnell mit einer bösen Überraschung enden.
Was wird bei einer Kreditvergabe geprüft?
• Das Arbeitseinkommen
• Wie lange ist man beim selben Arbeitgeber beschäftigt ist (je länger desto besser)
• Bestehende Bankverbindungen, Kreditverträge und Kreditkarten
• Negative Eintragungen in der Schufa
Um sich einen Überblick über die eigene Kreditwürdigkeit/Bonität zu verschaffen, sollte man regelmäßig folgendes tun:
1. Einen Überblick über die eigene Bonität verschaffen.
Es ist enorm wichtig, genau zu wissen, was in der Schufa über Sie gespeichert ist. Deshalb sollte man jährlich die kostenfreie Schufa-Auskunft anfordern. Nur so kann man etwaige Fehlinformationen erkennen und korrigieren lassen.
2. Rechnungen pünktlich zahlen.
Ihr Zahlungsverhalten hat einen großen Einfluss auf den Bonitätsscore. Insbesondere unbezahlte Rechnungen, die mehrfach angemahnt wurden oder schlimmstenfalls in einen Vollstreckungstitel enden, werden als negative Zahlungsmerkmale gespeichert und führen u.a. dazu, dass Kreditinstitute keine Kredite oder Dispo-Linien gewähren.
3. Kredite zusammenfassen/umschulden.
Viele Menschen nutzen die Angebote von Versandhäusern, Elektromärkten, Internethändlern, Möbelhäusern u.a. und erwerben ihre Anschaffungen über einen Finanzierungskauf. So häufen sich schnell viele kleinere Kredite an, die bezahlt werden wollen. Oft wird dabei beim Blick auf den Zinssatz, die monatliche Ausgabenseite vernachlässigt. Um die monatliche Gesamtbelastung zu senken, kann es Sinn machen, diese Kredite in einen Ratenkredit mit möglichst niedriger monatlicher Zahlung umzuwandeln, selbst wenn der Zinssatz höher ist. Denn dadurch kann man die monatlichen Gesamtausgaben oft erheblich senken.
4. Unbenutzte Girokonten und Kreditkarten schließen.
Viele Konten und Kreditkarten bei unterschiedlichen Kreditinstituten haben nachweislich einen negativen Einfluss auf den Bonitätsscore. Deshalb sollten alle unbenutzten Girokonten und Kreditkarten aufgelöst werden.
Fazit:
Grundsätzlich sollten Sie ihre Finanzen regelmäßig kritisch prüfen. Ein bestehender Kredit ist grundsätzlich kein Problem, solange die Raten regelmäßig bedient werden. Ist ihr Girokonto jedoch ständig im Minus und gibt es regelmäßig Rücklastschriften, weil das Konto nicht gedeckt ist, sollten dass für Sie alarmierende Signale sein, dass das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben nicht mehr stimmt. In diesen Fall ist es sinnvoll, den Grund für die ständigen Probleme mit dem Geld zu finden.
Wenn Sie mehr zum Thema Finanz- und Lebensplanung erfahren möchten - einfach einen kostenfreien Termin mit mir vereinbaren
Romana Fischer
Finanzerfolgscoach
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana.fischer@powerline-deutschland.de
„Über Geld spricht man nicht! – ICH schon!“
Wir lernen lesen, schreiben und rechnen! Wir lernen addieren und subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Wir lernen, wie viele Nullen, zehn, hundert, tausend usw. haben. Diese unendliche Vielfalt von Rechenaufgaben hat uns auf den rationellen und materiellen Umgang mit Geld vorbereitet. Wir können Geld zusammenzählen und abziehen, erkennen, ob unser Kontostand im Plus oder Minus ist, nachzählen, ob die Kassiererin im Supermarkt uns das Rückgeld richtig herausgegeben hat und vieles mehr ...
Soweit so gut. Aber was nützt uns das rationelle Wissen über Geld, wenn wir nie gelernt haben, mit dem Geld umzugehen?
• Wie fühlt es sich für Dich an, wenn Du Deinen Lohn bekommst für die Arbeit, die Du einen Monat lang geleistet hast? Freust Du Dich darüber, oder ist dieser Lohn für Dich schon eine Selbstverständlichkeit?
• Wie empfindest Du den Unterschied, Geld für Steuern zu investieren oder für Ferien auszugeben?
• Gibst Du Geld lieber aus, wenn Du Dir für Dein eigenes Vergnügen etwas leistet, oder zahlst Du genauso gerne Rechnungen?
Wenn Du in Dich gehst und ganz genau auf Deine Gefühle hörst, bemerkst Du sicher, dass Geld bei Dir unterschiedliche Emotionen auslösen kann:
Freude, Ärger, Gleichgültigkeit, Wut, Dankbarkeit, Stress, Geiz usw.
Das amerikanische Wirtschaftsmagazin „Forbes“ veröffentlicht jedes Jahr eine Liste mit den 25 reichsten Menschen der Welt. Der „ärmste Reiche“ hat aber immer noch über 20 Milliarden Dollar auf seinem Konto. Kannst Du Dir eine solche Menge Geld vorstellen?
Überlege Dir einmal, welche Geldmenge Dich glücklich machen würde und schreibe diese Zahl ganz groß auf einen Zettel und hänge diesen Zettel in Deiner Wohnung an einen Ort, wo Du ihn ständig sehen kannst. Wie viel Geld brauchst Du, um sorgenfrei leben zu können?
Und nun kommt die entscheidende Frage: Was machst Du, um diese „Geld-Zahl“ auf Deinen Zettel zu bekommen?
• Lotto spielen?
• An der Börse spekulieren?
• Einen festen Geldbetrag monatlich sparen?
Die Statistik zeigt, dass zahlreiche Menschen, die beim Lotto oder an der Börse unverhofft zu viel Geld gekommen sind, dieses in kürzester Zeit wieder verloren haben. Warum? Weil sie nie gelernt haben, mit (viel) Geld umzugehen. Sie investierten sinnlos in unrentable Liegenschaften, zu teure Autos und andere Statussymbole.
Warum fragst Du Dich? Geld und Vermögen verlangen einen bewussten Umgang, ein sorgfältiges Management und einen freundschaftlichen Bezug. Wenn wir den Reichtum in unser Leben einladen, dann müssen wir ihn auch mögen bzw. wie einen König behandeln.
Dazu zwei kleine Geschichten:
Herr Leid steht jeden Morgen lustlos auf und geht ebenso lustlos zur Arbeit. Er verdient gut, aber die Arbeit langweilt ihn schon lange. Freudlos setzt sich Herr Leid Tag für Tag an seinen Schreibtisch und erledigt widerwillig seine Aufgaben. Pünktlich um 17 Uhr verlässt er seinen Arbeitsplatz und trifft sich im Wirtshaus mit seinen Freunden, die genauso lustlos arbeiten wie er. Den ganzen Abend lang sprechen sie darüber
• wie unzufrieden sie alle sind,
• wie ungerecht das Leben mit ihnen ist,
• dass sie für ihre langweilige Arbeit viel mehr Geld verdienen müssten.
Denn mit mehr Geld würden sie auch glücklicher leben können.
Nun die zweite Lebensgeschichte:
Auch Herr Freud steht jeden Morgen auf, nur freut er sich auf den Tag, die Arbeit, seine Kollegen und seinen Chef. Herr Freud verdient sehr gut und ein weiterer Karriereschritt steht kurz bevor. Er erledigt seinen Aufgaben mit Elan. Später trifft sich Herr Freud mit seinen Freunden und sie sprechen den ganzen Abend über
• ihre täglichen Erfolge,
• ihr glückliches Dasein,
• und die unzähligen Perspektiven, die ihnen das Leben bietet.
Wer führt ein glücklicheres Leben? Herr Leid oder Herr Freud? Auch bei Herrn Freud läuft nicht immer alles rund. Aber er zieht aus Niederlagen positive Erkenntnisse und setzt diese dann erfolgreich um.
Wenn Du eine positive Grundeinstellung zum Leben hast, geht Dir vieles leichter von der Hand, weil deine Mitmenschen einen Zugang zu Dir haben, mit Dir lachen und reden können. Sie vertrauen und schätzen Deine Meinung und Empfehlungen.
Und genauso verhält es sich mit Geld. Wenn Du bewusst oder unbewusst eine Abneigung gegen Geld hast, wirst Du nie Geld haben - egal wieviel Du verdienst.
Hier nur ein paar Beispiele zu negativen Glaubenssätze über Geld:
• Geld ist die Wurzel allen Übels.
• Lieber arm und glücklich als reich und krank.
• Über Geld redet man nicht.
Bestimmt kennst Du noch viele negative Glaubessätze über Geld.
Tatsächlich ist Geld neutral! Geld ist weder für noch gegen Dich. Geld ist weder gut noch schlecht. Geld ist einfach. Geld bekommt erst dann eine positive oder negative Energie, wenn Du ihm einen emotionalen Wert gibst. Überlege Dir, in welchen Situationen Deine Einstellung zum Geld positiv bzw. negativ gefärbt ist.
In diesen Zusammenhang interessant die comdirect-Jugendstudie: „Junge-Erwachsene-haben-schlechtes Finanzwissen.“
„Vor rund zwei Jahren initiierte die OECD eine weltweite Studie, um das Finanzwissen der Jugendlichen in 18 Ländern zu untersuchen. Eine große Chance, sich im Ländervergleich zu messen und daraus seine Lehren zu ziehen. Doch wer sperrte sich (unter anderen) gegen die Teilnahme? Die Deutschen. Chance vertan, aus den Studienergebnissen zu lernen. Dies wurde auch prompt und zurecht vom Bundesverband deutscher Banken kritisiert. Man müsse mehr tun für die Finanzbildung in Deutschland und sich nicht selbst im Weg stehen. Die Chinesen waren damals übrigens die großen Gewinner der Studie – dort funktioniere die Finanzbildung hervorragend, so das Ergebnis.
Es gibt viele Gründe, warum es bei Deutschlands Jugend mit dem Finanzwissen hapert. Für mich ist einer der Hauptgründe: Hierzulande wird zu wenig über Geld geredet, es gilt als ein Tabuthema. Lediglich 43 Prozent der Befragten zwischen 16 und 25 Jahren gaben im Rahmen unserer Jugendstudie an, dass sie in ihren Freundeskreisen gerne über Finanzthemen reden.“
Was bedeutet das für Dich, wenn Du Dir Geldvermögen aufbauen möchtest? Lege Dir als Erstes positive Glaubenssätze über Geld zu, wie zum Beispiel:
• Geld ist neutral!
• Geld gehört zum Leben!
• Über Geld spricht man!
Und dann suche Dir einen Coach, bei dem Du Dein Finanzwissen erweitern kannst. Du weist nicht, wie Du so jemanden finden kannst? Ganz einfach, frage Deine Freunde und Kollegen, wer sie zum Thema Geld erfolgreich berät.
Du kannst jedoch auch - wenn Du mehr zum Thema Vermögensaufbau/Finanz- und Lebensplanung erfahren möchtest - einfach einen kostenfreien Termin mit mir vereinbaren
Romana Fischer
Finanzerfolgscoach
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana.fischer@powerline-deutschland.de
PS: Bei diesen Beitrag habe ich bewusst auf die „Sie-Form“ verzichtet und in der „Du“-Form geschrieben.
Finanzplanung = Lebensplanung
Gestern lag ein Katalog in meinen Briefkasten mit einen Gutschein über 20,00 €, einzulösen bis …
Sofort erwischte ich mich dabei, dass ich diesen Katalog durchblätterte, um zu schauen, wofür ich diesen Gutschein einlösen könnte. Natürlich fand ich das Shirt, welches ich mir bei diesen Versender schon öfter angeschaut habe, dass mir für über 65,00 € jedoch zu teuer war. Nun hielt ich den Gutschein in der Hand und das Shirt meiner Begierde würde mich nur noch rund 45,00 € kosten; ein Schnäppchen!
Ging es Ihnen schon einmal ähnlich?
Und wenn ja, was haben Sie dann gemacht?
Gekauft oder verzichtet?
Da ich mir angewöhnt habe, bei jeder Anschaffung einen Tag vergehen zu lassen, um mir genau zu überlegen, ob ich dieses Teil auch wirklich brauche oder nicht, habe ich am Ende schweren Herzens verzichtet. Nicht wie Sie jetzt glauben auf das Shirt, nein, auf den blöden Gutschein. Auf 20,00 € verzichtet und dafür 45,00 € gewonnen, die ich nicht leichtfertig ausgegeben habe. Und Sie dürfen mir glauben, mir als „Waage-Frau“ fällt so etwas nicht leicht.
Warum erzähle ich Ihnen diese kleine Geschichte? Nun ja, weil es vielen Menschen ähnlich geht. Verzicht fällt im ersten Moment schwer. Und die Gründe dafür sind vielfältig. Ständig wird uns suggeriert: „ das haben wir uns verdient, weil …..…“
Nur unser Geldbeutel bzw. Kontostand sagt meistens etwas anderes. Dann ist die Freude über das scheinbare „Schnäppchen“ schnell verflogen und das schlechte Gewissen nagt an uns.
Ein altes Sprichwort sagt: „Spare bei Zeit, dann hast Du in der Not!“ Doch, warum fällt es uns so schwer zu sparen? Und gleichzeitig fällt es uns sichtlich leicht, unser Geld mal schnell auszugeben - meist für Dinge, die wir jetzt gar nicht brauchen!?!
Wenn ich mit neuen Kunden arbeite, höre ich oft als erstes, dass kein Geld zum Sparen da ist, weil man noch Kredite und 0%Finanzierungen zurück zahlen muss und meist auch das Girokonto einen negativen Saldo aufweist. Rechnen wir in diesen Fällen alle Zahlungen zusammen, scheint es schier unmöglich, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Denn kaum sind die Kredite zurück bezahlt, braucht man für die nächsten notwendigen Anschaffungen schon eine neue Finanzierung bei der meist die Kontoüberziehung auf dem Girokonto auch gleich noch umgeschuldet wird.
Nun auch bei mir werden sämtliche Verbindlichkeiten in einen Kredit mit einer möglichst niedrigen Rate zusammengefasst. Danach wird sofort der Dispo auf dem Girokonto gelöscht und gleichzeitig mit dem Vermögensaufbau begonnen.
Und nun tritt etwas Neues ins Leben meiner Kunden. Sie haben auf einmal Rücklagen und fangen an, ihre Ausgaben und Anschaffungen zu planen. Natürlich kommt es am Anfang hin und wieder vor, dass ein „Gutschein“ nochmals unbedacht eingelöst wird. Aber das Gefühl „Geld“ zu haben, gewinnt immer mehr und deshalb fallen meine Kunden selten auf diese scheinbaren „Schnäppchen“ herein.
Im Gegenteil: Sie sind stolz darauf „verzichtet“ zu haben.
Nun können Sie einwenden, dass dieser Weg bei Ihnen nicht funktioniert – und Sie haben Recht. Nur wer den Willen aufbringt, etwas in seinen Leben zu verändern, kann es schaffen.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie in Ihren Leben Ihre Finanzplanung umsetzen können,
dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir
Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de
Privathaftpflichtversicherung
Oft genügt schon eine kleine Unachtsamkeit für einen siebenstelligen Schaden“, so die Erfahrung von Vermögensberatern. Klassiker sind zum Beispiel die vergessenen Kerzen auf dem Esstisch, die aus einem romantischen Candle-Light-Dinner ein flammendes Inferno machen und ein ganzes Miethaus bis auf die Grundfesten reduzieren. Ein ähnlich böses Erwachen droht Rauchern, die beim Kuscheln mit Kippe einschlafen und so aus einem gepflegten Mehrparteien-Domizil ebenfalls eine Brandruine machen.
Aber auch aus ganz trivialen Alltagssituationen können sich existenzvernichtende Dramen entwickeln, wenn man keine Haftpflichtversicherung hat. So zum Beispiel im Fall zweier Zweitklässler, die vor ihrem Elternhaus Fangen spielten und dabei einen Radfahrer übersahen. Der Mann stürzte, schlug mit dem Kopf auf den Asphalt und fiel ins Koma. Die Kosten seiner Behandlung und die Schmerzensgeldforderungen summierten sich auf fast zwei Millionen Euro.
Wer in einer solchen Konstellation ohne Versicherungsschutz da steht, wird – unabhängig von der Bewältigung der menschlichen Tragödie – den entstandenen Schuldenberg nie mehr los. Gleiches gilt für alle, deren Versicherungssumme zu niedrig angesetzt ist.
Vor diesem Risiko und bei der Abwehr unberechtigter Ansprüche schützt Sie die Privathaftpflichtversicherung der AachenMünchener.
• Die AachenMünchener ersetzt Personen-, Sach- und Vermögensschäden bis 50 Mio. €
• Wenn Sie einen Haftpflichtanspruch haben, der nicht ersetzt wird, weil der andere unversichert und ohne Vermögen ist, tritt die AachenMünchener im Rahmen der Forderungsausfalldeckung für diesen Schaden ein.
• Im Familien-Tarif der AachenMünchener sind unverheiratete Kinder bis zum Ende der Erstausbildung mitversichert. Leben sie in Ihrem Haushalt, sind sie darüber hinaus bis 27 Jahre eingeschlossen.
• Neu: Übernahme von Schäden durch Datenaustausch und Internetnutzung einschließlich Namens- und Persönlichkeitsrechtsverletzungen (nicht Urheberrechtsverletzungen) bis 1 Mio. €
Diese und viele weiteren Leistungen bietet die Privathaftpflichtversicherung OPTIMAL der AachenMünchener und wurde dafür von Franke/Bornberg als Topschutz Familie mit hervorragend 07/2016 bewertet.
Ein kleines Missgeschick und schnell ist es geschehen: Wer anderen einen Schaden zufügt, muss diesen in der Regel in voller Höhe ersetzen! Wenn Sie sich und Ihr Vermögen vor diesen Risiko schützen möchten, vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit
Romana Fischer
Deutsche Vermögensberatung
Gabelsberger Str. 8a, 92245 Kümmersbruck
Telefon: 09621 71676 oder 0172 7585059
Romana-Martha-Maria.Fischer@dvag.de